Wichtig:
Patienten, die Metallsplitter im Körper haben oder vermuten, müssen darüber unbedingt ihren Arzt informieren (auch das ist Teil des Fragebogens). Durch das starke Magnetfeld könnten sich diese im Gewebe verschieben oder sogar herauslösen und Verletzungen hervorrufen. Im Zweifelsfall muss voran ein Röntgenbild durchgeführt werden um z.B. auszuschliessen, dass sich ein Metallsplitter im Auge befindet. Unproblematisch sind u.a.
Hinweis:
In den letzten Jahren hat man herausgefunden, dass sich ganz wenig Gadolinium auch im Gehirn ablagern kann. Ob das später Probleme machen kann ist noch nicht abschliessend erforscht. Deshalb ist es wichtig, dass ein guter Grund vorliegt Kontrastmittel für eine MRT Untersuchung zu verabreichen.